National

Julia Frauendorf geht zur Deutschen Sportjugend

Die Ex-DVV-Vorständin Julia Frauendorf ist seit Januar bei der deutschen Sportjugend (dsj) als Ressortleiterin für Internationale Jugendarbeit beschäftigt. Damit findet sie nach vier Monaten eine neue Anstellung, nachdem sie gemeinsam mit Präsident René Hecht und weiteren Mitarbeitern beim Deutschen Volleyball-Verband im August letzten Jahres ihren Platz räumen musste.

Im Ressort für Internationale Jugendarbeit wird Frauendorf ein Team von 13 Beschäftigten leiten; darunter alleine schon fünf, welche am Deutsch-Französischen Jugendaustausch arbeiten. Neben Frankreich, sind Polen, Griechenland, Israel und Japan Partnerländer des dsj, mit denen „besondere Beziehungen“ gepflegt werden. Auf LinkedIn gab sie bekannt, dass sie sich darauf freue, „gemeinsam mit dem Team & Mitgliedsorganisationen länderübergreifende Begegnungen zu fördern“.

Dem Volleyball weiterhin treu

In den Abschiedsworten von Frauendorf hieß es damals: „Volleyball ist und bleibt meine Leidenschaft. Dieser werde ich immer treu bleiben“. So ist sie nach wie vor Leiterin der Volleyball-Abteilung bei der Turn- und Sportgemeinschaft Eintracht Wiesbaden und seit Juni 2023 stellvertretende Vorsitzende Sport des Hauptvereins.

Über die dsj

Die Deutsche Sportjugend (dsj) ist die Jugendorganisation im Deutschen Olympischen Sportbund e.V. (DOSB). In Zusammenarbeit mit ihnen und weiteren gesellschaftlichen Kräften will sie die Formen sportlicher und allgemeiner Jugendarbeit weiterentwickeln. Weiterhin will sie Bildung, Betreuung und Erziehung durch Kinder- und Jugendarbeit im Sport fördern und damit einen Beitrag zur Bewältigung gesellschaftlicher und jugendpolitischer Aufgaben leisten. 

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