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Konstantin Bitter verlängert vorzeitig bei Allianz MTV Stuttgart

Der Cheftrainer des Volleyball-Bundesligisten aus Stuttgart bleibt bis mindestens 2027 an Bord. Konstantin Bitter verlängert seinen Vertrag vorzeitig um zwei Jahre und schafft somit Planungssicherheit für die kommenden Jahre in Stuttgart.

Zur Saison 2023/2024 übernahm Konstantin Bitter das Ruder als Cheftrainer von Allianz MTV Stuttgart. Was folgte war der Gewinn des Supercups in Rostock, des DVV-Pokals und der Gewinn der deutschen Meisterschaft im April 2024. Somit konnte Bitter in seiner ersten Saison in der Hauptverantwortung in Stuttgart auf Anhieb das Triple gewinnen und zusätzlich noch ins Viertelfinale der CEV Champions League Volley vorstoßen. Aktuell steht Allianz MTV Stuttgart mit drei Siegen ohne Satzverlust auf Platz 2, da Dresden ein Spiel mehr hinter sich hat.

„Die Aufgabe bei Stuttgarts schönstem Sport könnte mich nicht mehr mit Stolz erfüllen. Das Umfeld in Stuttgart, von der Geschäftsführung, zum Team und Staff, über die ehrenamtlichen Helfer bis zum Hallenwart, machen es zu einer täglichen Freude hier zu arbeiten und sich als Teil von etwas ganz Großem zu fühlen.“, heißt es von dem 34-jährigen Schweizer. Bitter war bis 2023 noch Cheftrainer bei Schwarz-Weiß Erfurt, ehe er auf Tore Aleksandersen in Stuttgart folgte, der schwer erkrankt war.

Sportdirektorin Kim Oszvald-Renkema hat jedenfalls keinen Zweifel an der Entscheidung: „Die Frage für uns war nicht ob wir mit Konstantin verlängern werden, sondern lediglich wann.“ (Tipp: Hier die Sportdirektorin im Podcast anhören). Auch Geschäftsführer Aurel Irion ist mit der Personalie mehr als zufrieden. „Wir haben sehr starkes Interesse auf den wichtigsten Positionen Kontinuität zu schaffen und haben das mit der Vertragsverlängerung geschafft und sind froh die Zusammenarbeit weiterhin fortzuführen.“

Am Samstag geht es für Stuttgart gegen den Dauerrivalen aus Schwerin, welcher bereits mit zwei Siegen aus zwei Spielen startete. Anpfiff ist um 17:15 Uhr live auf Dyn – hier abonnieren! (Anzeige).

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Titelbild: Jens Körner

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