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Sebastian Rösler: „Ich wollte nach Frankreich gehen“

Nach einer Zwischenstation beim Bitterfeld-Wolfen letzte Saison kehrte Sebastian Rösler wieder nach Unterhaching zurück, wo er schon 2021 bis 2023 spielte. Dabei hatte er „gar nicht geplant wieder in Deutschland zu spielen“, wie er bei „Dyn Overload“ erzählte.

So hatte er eigentlicht schon bei einem Zweitglia-Club in Frankreich unterschrieben, doch der Wechsel kam nie zustande. „Ich habe die blöde Situation erlebt, dass der Verein nicht insolvent gegangen ist, aber keine Lizenz bekommen hat für die Liga“. Damit musste er sich noch Mitte August auf Vereinssuche begeben, um nicht ohne Verein dazustehen. Bei Haching schien man glücklicherweise noch Bedarf zu sehen, obwohl man schon mitten in der Vorbereitung war und die Kaderplanung vermutlich schon längst abgeschlossen.

Beim französischen Club muss es sich um Mende Lozère handeln, deren Profimannschaft heute nicht mehr exisitiert, nachdem der Club 2023 sogar Vizemeister in der zweiten Liga wurde. Zumindest konnte der Amateurbetrieb aufrechterhalten werden.

Die nächste Gelegenheit mit Haching hat Rösler am Samstag in Berlin gegen den Rekordmeister (Anzeige: live um 18 Uhr auf Dyn).

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Titelbild: Alexander Petek

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