Der Dresdner SC und Cheftrainer Alexander Waibl haben ihren gemeinsamen Vertrag vorzeitig um vier weitere Jahre verlängert. Er bleibt bis 2030 beim DSC.
Die DSCVOLLEYs und Erfolgstrainer Alexander Waibl markieren einen weiteren Meilenstein in ihrer langjährigen Zusammenarbeit: Der Erfolgscoach und der amtierende Deutsche Pokalsieger verlängern den bestehenden Vertrag vorzeitig um vier weitere Jahre und setzen ihren Weg über den ursprünglich bis Sommer 2026 laufenden Vertrag hinaus fort.
Seit seinem Amtsantritt im Jahr 2009 prägt Waibl den Verein wie kaum ein anderer: In 16 Jahren konnte er gemeinsam mit seinen Teams vier Deutsche Meistertitel, fünf Vizemeistertitel, fünf Pokalsiege, einen Supercupsieg sowie den Europapokal – Challenge Cup gewinnen und sich als erfolgreichster Trainer in der Geschichte der Frauen Volleyball Bundesliga etablieren. Der gebürtige Stuttgarter verkörpert nicht nur die sportliche Philosophie des DSC – er hat sie aktiv weiterentwickelt und gestaltet sie auch in Zukunft.


Alexander Waibl, Cheftrainer: „Ich freue mich sehr über den erneuten Vertrauensbeweis und auf die kommenden Jahre. Es sind spannende Zeiten für den Volleyballsport in Dresden. Ich liebe Herausforderungen und weiß, dass wir sie gemeinsam meistern werden. Ich habe Vertrauen in die Zusagen der Politik und weiß, dass Zehntausende hinter uns und dem Frauensport in Sachsen stehen.“
Für die Zukunft setzt der Vorstandsvorsitzende Hubert Körner auf weiteres Wachstum: „Unser Ziel ist es, den finanziellen Rahmen zu stärken, um Alex Waibl und dem Team noch bessere Bedingungen zu bieten.“
Die Zusammenarbeit zwischen Alexander Waibl und den DSCVOLLEYs prägt nunmehr fast zwei Jahrzehnte. Das schätzt auch DSC-Geschäftsführerin Sandra Zimmermann und verrät, was die Arbeit mit dem Cheftrainer so besonders macht: „Alex Waibl hat in den vergangenen 16 Jahren bewiesen, dass er ein herausragender Trainer ist. Mit seinen Fähigkeiten gelingt es ihm immer wieder, sportlich, taktisch und menschlich junge Spielerinnen zu entwickeln und dabei siegfähige Teams zu formen. Das ist außergewöhnlich. Darum beneiden uns viele Vereine.“
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Titelbild: Lutz Hentschel