Überraschungen bei DVV-Pokal-Qualifikation

In der Qualifikation für die Hauptrunde des Zoi DVV-Pokals der Männer haben sich die zwei Aufsteiger aus der 1. Volleyball Bundesliga durchgesetzt. Sowohl die Barock Volleys Ludwigsburg als auch der SV Warnemünde stehen im Poaklachtelfinale.

Die Barock Volleys trafen mit dem ASV Dachau auf einen machbaren, aber keineswegs leichten Gegner. Zwar ging der erste Satz vor heimischer Kulisse an die Gäste aus Bayern (21:25), doch die Ludwigsburger ließen die Köpfe nicht hängen und drehten die Partie – am Ende stand ein verdienter 3:1-Erfolg zu buche (29:27, 25:17, 25:15).

Sicherlich enttäuschend für die Dachauer um Trainer Patrick Steuerwald, die jedoch ohne ihre Neuzugänge Marius Büchi und Carlos Jimenez anreisen mussten, beide noch nicht vollständig fit. Steuerwald nahm die Niederlage mit Fassung: „Ärgerlich ja, aber ein Beinbruch ist es nicht.“

Der SV Warnemünde bekam es mit den neu ernannten cerebricks Volley Goats Mitteldeutschland zu tun. Auch sie verloren den ersten Satz knapp mit 24:26, fanden dann aber immer besser in die Partie. Auf ihrem neuen Hallenboden mit WWK-Schriftzug – geliehen von den Herrschingern – fühlten sie sich zusehends wohler und drehten das Spiel zu einem 3:1-Sieg (24:26, 25:21, 25:19, 25:23).

Im Achtelfinale warten nun spannende Aufgaben: Warnemünde trifft auf den TSV Haching München, während Ludwigsburg auf den Sieger der Partie Kriftel vs. Gotha trifft. Die Spiele werden am 8. bzw. 9. November live auf Dyn übetragen (spare jetzt noch mit dem 3-Monats-Paket – Anzeige).

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